Pferdesportregion Harzvorland e.V.  -
gemeinsam erfolgreich

 Pressedienste - Ansprechpartner: Hans-Joachim Hoffrichter (hajo.hoffrichter@psr-harzvorland.de)

 

Reitvereine kämpfen um Existenz

Wie alle Bereiche des öffentlichen Lebens, hat die Corona-Krise auch die Reitvereine erreicht. Hier gibt es jedoch im Unterschied zu anderen Sportvereinen die Besonderheit, dass die laufenden Kosten für die Unterbringung, Pflege und Fütterung der Pferde fortbestehen, die Einnahmen aus Reitunterricht aber wegbrechen. Betroffen sind davon vor allem Reitvereine, die sich um die Ausbildung des reiterlichen Nachwuchses verdient gemacht haben und über eigene Schulpferde verfügen.

Hans-Joachim Hoffrichter von der Pferdesportregion Harzvorland ergänzt dazu: „Ein Schulpferd in einem Verein muss monatlich mindestens 500,00 € erwirtschaften, nur um die laufenden Kosten für dieses Pferd zu decken. Kosten für die Ausbilder sind da noch nicht einmal enthalten. Hat ein Verein beispielsweise 5 Schulpferde, entgehen dem Verein Einnahmen von mindestens 2.500,00 € monatlich, ein Betrag, den viele gemeinnützige Vereine kaum aus Rücklagen decken können. Entscheidend wird sein, wie lange der aktuelle Zustand anhält.“

Wie in anderen Sportarten auch, wurden im Reitsport auch sämtliche Veranstaltungen, Trainingstage und gemeinschaftliche Aktionen abgesagt. Unabhängig davon muss jedoch gleichzeitig sichergestellt werden, dass die Pferde weiterhin bewegt und versorgt werden. Da wir uns noch außerhalb der Weidesaison befinden, sind auch hier die Verantwortlichen in den Vereinen besonders gefordert.

Sefanie Rose-Hotopp, Vorsitzende des Reit- und Fahrvereins Stöckheim-Wolfenbüttel zu Hachlter e.V. ergänzt dazu: „In unserem Verein haben wir keinerlei Unterricht mehr. Die Einnahmen aus dem Reitunterricht sind vollständig weggefall

Andrea Wozny, 1. Vorsitzende des Reitsportvereins Wolfenbüttel berichtet auch von Einnahmeausfällen. Sie konnte jedoch auch Positives berichten. So erklärten sich spontan einige Mitglieder solidarisch und unterstützten den Verein mit einer Spende. Auch die Vorgaben der Reiterlichen Vereinigung (FN) werden umgesetzt. So sind jeweils maximal 4 Personen auf der Anlage in Adersheim.

Ina Hoffrichter, Ausbilderin in der Reitsportgemeinschaft Asse in Groß Denkte ergänzt: „Wir möchten ausdrücklich unsere jungen Reiterinnen und Reiter loben. Die Empfehlungen und Vorgaben der Bundesregierung werden schon von Beginn an umgesetzt, der Mindestabstand und die Hygienemaßnahmen strikt eingehalten, fremde Besucher dürfen die Anlage nicht mehr betreten. Glücklicherweise ist das Wetter besser geworden, so dass wir auch den Außenplatz wieder für die Pferde nutzen können“

Zusammenfassend kann man feststellen, dass auch in diesem Bereich des Sports Solidarität und Rücksichtnahme oberstes Gebot der Stunde sind. Die Verantwortlichen in den Reitvereinen haben große Aufgaben zu bewältigen um den Fortbestand und die Versorgung der Pferde sicherzustellen. Über den aktuellen Stand sowie die Besonderheiten in den Vereinen gibt es über die jeweiligen Homepages der Vereine oder über die Seite www.psr-harzvorland.de Informationen.


Ausbilderfortbildung mit Franz Bormann auf dem Hofgut Herzogsberge

Am 22. November gab es im Rahmen der Pferdesportregionen Aller-Oker, dem Pferdesportverband Südniedersachsen und der Pferdesportregion Harzvorland eine Fortbildung mit Pferdewirtschaftsmeister und Bewegungstrainer EM Franz Bormann auf der Anlage von Rolf Trute in Klein Schöppenstedt. 34 Teilnehmer sind dem Aufruf gefolgt.

Das Thema dieser Fortbildung war Harmonischer Springreiten durch Verbesserung von Takt, Sitz und Balance des Reiters“.   

Zu Beginn gab es einen Theorieteil, indem Franz Bormann gleich einen wesentlichen Punkt deutlich machte, der seiner Erfahrung nach oft zu kurz kommt. Nämlich, dass sein Unterricht nicht erst mit dem ersten Sprung beginnt, sondern er sich vor dem Springen ausführlich der dressurmässigen Arbeit widmet. Erst wenn die gewünschte Losgelassenheit bei Reiter und Pferd erarbeitet wurden, geht es bei ihm ans Springen. An verschiedenen Beispielen und Praxisübungen wurde schon in der Theorie veranschaulicht, wie sehr die Körperkoordination des Reiters sich auf das Pferd auswirkt. Immer wieder fiel der Ausdruck „das Pferd soll sich wohl fühlen beim Reiten“ und das erreichen wir eben durch eine feinere Einwirkung.

Es folgte ein Praxisteil mit 2 x 2 Reitern. Dabei wurde unter Einbeziehung der Fortbildungs-Teilnehmer schwerpunktmäßig an Sitz und Balance der Reiter gearbeitet. Hier wurde die Bügellänge korrigiert, dort musste eine Reiterin absteigen, um Übungen am Boden zu absolvieren. Ein Reiter wurde beispielsweise mit einem Laiserpointer auf der Reitkappe ausgestattet, um zielgerichtetes Schauen zu erarbeiten und somit das Körpergefühl und Gleichgewicht zu schulen. Schnell war zu erkennen, dass sich durch die Veränderungen bei den Reitern sehr schnell die Losgelassenheit und der Takt der Pferde deutlich zum Positiven veränderten. Sehr interessant war auch, wie sich die Pferde verbesserten, als nur mit einer zügelführenden Hand in verschiedenen Variationen auf der Zirkellinie geritten wurde.

Zum Abschluss gab es noch eine Diskussionsrunde mit einem lebhaften fachlichen Austausch. Die Teilnehmer zeigten sich durchweg begeistert von dieser etwas anderen Art des Springunterrichts und nahmen wertvolle Anregungen mit nach Hause.

Kreisreiterverband Wolfenbüttel e.V. beschließt Auflösung zum 31.12.2019

Am Dienstag, den 26.11.2019 fand im Vereinsheim des RSV Wolfenbüttel e.V. in Adersheim die außerordentlcihe Delegiertenversammlung des Kreisreiterverbandes Wolfenbüttel e.V. statt. Bereits im März des Jahres verständigten sich die Reit- und Fahrvvereine darauf, dass der Kreisreiterverband aufgelöst werden soll und beauftragte den Vorstand, die dazu notwendigen Schritte vorzubereiten. Ab 1. Januar 2020 werden die Vereine dann ausschließlich durch die Pferdesportregion Harzvorland e.V. (PSV-Harzvorland) vertreten. In der Versammlung zeigte sich einmal mehr, dass die Vereine des ehemaligen Kreisverbandes eine eingeschworene Gemeinschaft sind und auch künftig in der Region aktiv mitwirken wollen. Der Beschluss zur Auflösung erfolgte einstimmig, ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung. Gleichzeitig wurde der bisherige Vorstand damit beauftragt, alle bis zur vollständigen Löschung notwendigen Aufgaben zu erledigen.

Der Vorsitzende des KRV WF Erich Zopp verwies in seiner Ansprache darauf, dass es schon seit Jahren Bestrebungen gegeben hat, mit anderen Kreisen zu fusionieren und Synergien zu nutzen. Durch das Pilotprojekt des Pferdesportverbandes Hannover (PSV Hannover) und der damit verbundenen Auflösung des Bezirksreiterverbandes sowie der Neugründung der Pferdesportregionen sei nun eine neue Dynamik in dieses Thema gekommen. Mit dem Schritt wird für mehr Effizienz gesorgt, die Vereine werden finanziell entlastet und  werden stärker gegenüber dem PSV Hannover vertreten. Zusammenfassend wurde allen gedankt, die sich aktuell und in der Vergangenheit um den Kreisreiterverband Wolfenbüttel e.V. verdient gemacht haben. So sei der Kreisreiterverband in der Vergangenheit eine wichtige Säule im Reit-, Fahr- und Voltigiersport gewesen. Die aktuelle Entwicklung, auch im Hinblick auf ehrenamtliche Tätigkeit, hätten jedoch Veränderungen notwendig gemacht. Der gute Start der Pferdesportregionen bestätigt den positiven Impuls der Neustrukturierung.


Quo vadis Turniersport?

Ein Wandel der Zeit ist auch im Turniersport festzustellen. Sind die großen Turniere, wie Aachen schon oft ein Jahr im Voraus fast ausverkauft, kämpfen die ländlichen Turniere um jeden Zuschauer. Selbst freier Eintritt lockt immer weniger Besucher zu den Veranstaltungen. Die kleineren Turniere kämpfen ums Überleben.

Die Ursachen dafür sind bestimmt vielfältig. So hat generell ein Umdenken in der Bevölkerung stattgefunden. Vereine sind nicht mehr überall erste Wahl und mit ehrenamtlicher Arbeit möchten sich viele auch nicht belasten. Die Reizüberflutung und Veranstaltungsdichte trägt ein Übriges dazu bei.

Einen großen Anteil am Gelingen eines Turnieres  haben aber auch die Reiter selbst - vielleicht unbewusst. So ist aktuell zu beobachten, dass von den genannten Reitern teilweise weniger als die Hälfte an den Start gehen. Geht man von einer Dressurprüfung mit 30 Nennungen aus, heißt das, ca. 1,5 Stunden weniger Programm = Leerlauf und Langeweile für den interessierten Zuschauer. Weniger Zuschauer heißt aber auch: Weniger Sponsoren, weniger Einnahmen.

Für den Veranstalter hier verlässliche Zeiteinteilungen zu erstellen - quasi unmöglich. Darunter leiden dann allerdings auch wieder die Reiter und sind unzufrieden.

Die kleinen Turniere sind jedoch ein wichtiger Baustein im Reitsport und in der Ausbildung. Ohne klares Ziel, ist es schwer, im Bereich der Nachwuchsarbeit Motivation zu schaffen und welcher Reiter hat keine schönen Erinnerungen an seine ersten Schleifen?

Es sind also alle gefordert, wieder mehr an die Gemeinschaft zu denken und die kleinen Turniere zu unterstützen. Wer genannt hat, sollte auch reiten. Dann haben wir auch in der Zukunft noch die Möglichkeit, unser Training mit einem Turnierbesuch zu krönen.


Reitsport in der Kritik - sind Pferde nur Konsumgüter?

"Mit Bällen und Bändern auf dem Reitplatz" - so lautete die Schlagzeile in der Braunschweiger Zeitung am 17. August 2019. "Pferde sind nur Konsumgüter" wurde dann am 30. August 2019 in einem Leserbrief veröffentlicht. Was ist dran an den kritischen Berichten?

Beginnen wir mal ganz von vorn. Nach dem zweiten Weltkrieg hatte das Pferd als Fortbewegungsmittel ausgedient. Lediglich einige Landwirte oder gutsituierte Leute konnten es sich leisten, das Reiten als Sport auszuüben. Für die Massen war es schlicht unerschwinglich. Trotzdem gab es auch in diesen schweren Zeiten „Pferdeverrückte“, die nach Wegen suchten, mit dem Partner Pferd gemeinsame Zeit zu verbringen. Die ersten Reitvereine entstanden.

Durch gemeinschaftliche und ehrenamtliche Arbeit konnte dank der Vereine immer mehr Interessierten die Möglichkeit geboten werden, Pferdesport auszuüben, ob als Reiter, Fahrer oder Voltigierer. Die Möglichkeiten wuchsen stetig. Diese Entwicklung trug maßgeblich mit dazu bei, dass das Pferd nicht vollständig von der Bildfläche verschwand, die Zucht von Reit- statt Ackerpferden zunahm und der Sport stärker in den Fokus geriet.

Die Vereine schafften aber auch die Rahmenbedingungen, die noch heute Bestand haben. So steht bspw. in der Satzung der Pferdesportregion Harzvorland ausdrücklich, dass alle angeschlossenen Vereine verpflichtet sind, hinsichtlich der ihnen anvertrauten Pferde die Bedürfnisse des Tierschutzes zu beachten, insbesondere die Pferde ihren Bedürfnissen entsprechend angemessen zu ernähren, zu pflegen und verhaltens- und tierschutzgerecht unterzubringen. Den Pferden ist ausreichend Bewegung zu ermöglichen. Die Grundsätze verhaltens- und tierschutzgerechter Pferdeausbildung sind von allen Reiterinnen und Reitern sowie allen weiteren Pferdesportlern zu wahren. Damit haben die in Vereinen organisierten Pferdesportler einen klaren Rahmen, in dem sie sich bewegen können und dürfen. Unabhängig davon hat kein Pferdesportler ein Interesse daran, sein geliebtes Pferd, für das er eine Menge Geld und Zeit aufwenden muss, zu überfordern oder gesundheitlich zu gefährden.

In den letzten Jahren lässt sich jedoch auch ein anderer Trend beobachten. Man möchte die Arbeit so gering wie möglich halten und dabei maximalen Erfolg verzeichnen. Man möchte sich nicht an einen Verein binden und für die Gemeinschaft da sein. Stattdessen macht man sein eigenes Ding – ohne Regeln.  Das damit die Kosten steigen, wird billigend in Kauf genommen. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, folgt das Angebot, manchmal auch nur, um Profit auf Kosten der Pferde zu machen. Ob „Reiten lernen in vier Wochen“ als Urlaubsevent oder „Kaufen Sie bei mir ein Pferd, hat ihr Kind in kurzer Zeit Erfolg“. Gerade Laien fallen oft auf dubiose Angebote herein.

Der Pferdesport ist vielfältig und facettenreich. Die Ausbildung unterscheidet sich. Das Wohl der Pferde sollte aber immer an oberster Stelle stehen. Ausnahmen und „schwarze Schafe“ wird es wie überall immer geben. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Vereine verantwortungsvoll in der Ausbildung Bestand haben und regulierend einwirken können.

 


Pferdesportregion Harzvorland e.V. gut gestartet

Ordentliche Mitgliederversammlung lobte Engagement

Seit dem 11.01.2019 ist die Eintragung im Vereinsregister vollzogen und schon wurde zur 1. ordentlichen Mitgliederversammlung  der Pferdesportregion Harzvorland e.V. (PSR-Harzvorland) in den Saal des Herzog Heinrichs Restaurants in Wolfenbüttel geladen. In einer kurzen Zusammenfassung schilderte Vorsitzende Ingrid Siemens den Delegierten die bisherigen Aktivitäten von der Gründungsversammlung bis heute. Besondere Erwähnung fanden dabei die bereits durchgeführten Regionsmeisterschaften in Liebenburg, aber auch die Zusammenarbeit mit Vereinen und benachbarten Regionen..

In den folgenden Berichten der Vorstandsmitglieder wurden die Aktivitäten für den Dressur- und Springnachwuchs sowie die Förderung von Talenten dargestellt. Ob Theorie oder Praxis, die Angebote für Nachwuchs, aber auch für fortgeschrittene Pferdesportler ließ keine Wünsche offen. Auch für Kinder und Jugendliche gab es eine Vielzahl von Aktivitäten, die weit über das sportliche Programm hinaus gingen. So wurde hier bspw. eine gemeinsame Busfahrt zum Landesjugendtag nach Stadthagen organisiert und von der PSR-Harzvorland gefördert.

Aus den Reihen der Mitglieder wurden Vorschläge aufgenommen, die in die zukünftige Arbeit einfließen sollen. So wird eine Möglichkeit gesucht, künftige Turniertermine und Veranstaltungen einfacher abzustimmen, aber auch die Internetpräsenz einiger Vereine soll verbessert werden. Auch dabei wird die PSR-Harzvorland unterstützend tätig sein.

Zusammenfassend wurde festgestellt, dass die Vereine durch den anstehenden Wegfall der bisherigen Gliederungsebenen Bezirk und Kreis und der Schaffung der PSR-Harzvorland besser vertreten werden. Insgesamt haben sich aktuell bereits 33 Pferdesportvereine mit über 2700 Mitgliedern der PSR-Harzvorland angeschlossen. Weitere Informationen sind unter www.psr-harzvorland.de erhältlich.


Pferdesportregion Harzvorland e.V. bündelt Kompetenzen

Neugründung schafft neue Strukturen im Pferdesport

 

Im November 2018 hat sich die Pferdesportregion Harzvorland e.V. (PSR Harzvorland) gegründet. Angeregt durch den Landesverband Hannover hat sich als Vorreiter der Bezirksreiterverband Braunschweig aufgelöst. An dessen Stelle haben sich drei Regionen gebildet. Zielsetzung ist, Verwaltung zu reduzieren und Kosten zu senken, dabei aber die Vereine wirkungsvoller zu unterstützen. Die Regionen stellen zukünftig die direkte Verbindung zwischen Vereinen und Landesverband dar.

 

„Die Gründe für die Reform sind vielseitig“, so Pressesprecher Hans-Joachim Hoffrichter. „Der Kostendruck auf die Vereine wächst stetig. So sind nicht nur die Futterkosten in den letzten Jahren enorm gestiegen, Auch die Entsorgungskosten für Pferdemist stellen mittlerweile einen hohen Kostenfaktor dar. Zudem ist die Bereitschaft gesunken, ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen. So konnten in einigen Kreisverbänden Vorstandsposten zum Teil schon nicht mehr besetzt werden. Die Auflösung der bisherigen Kreisverbände ist folgerichtig der nächste Schritt.“

 

Mit der neu geschaffenen PSR Harzvorland wurde nun in der Region ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung vollzogen. Schlanke Strukturen und klare Zuständigkeiten erleichtern den Vereinen, den richtigen Ansprechpartner zu finden. Unterstützt wird der neue Vorstand durch angegliederte Kompetenzteams, die sich aus Fachleuten der einzelnen Sparten zusammensetzen. So ist ein hohes Maß an fachlicher Qualifikation in der Region gewährleistet.

 

Zu den Aufgaben der PSG Harzvorland gehört organisatorische Planung, wie die Abstimmung von Veranstaltungsterminen. Dazu kommt die gezielte Förderung von pferdesportlichem Nachwuchs, bspw. durch spezielle Lehrgangsangebote und die Aus- und Weiterbildung für Ausbilderinnen und Ausbilder. Meisterschaften, Hilfe bei Vereinsgründungen sowie Unterstützung und Beratung der Vereine in allen Belangen des Pferdesportes, Vertretung gegenüber dem Landesverband und Förderung der Jugendarbeit bilden weitere Schwerpunkte.

 

Die PSR Harzvorland vertritt aktuell schon über 30 Pferdesportvereine aus den bisherigen Kreisen Goslar, Salzgitter und Wolfenbüttel. Aktuelle Informationen sind auch auf der Homepage unter www.PSR-Harzvorland.de zu finden.